Gegen den haushohen Favoriten wollte man sich zuerst auf die defensive konzentrieren. Mit einer 4er Abwehrreihe ging man ins Spiel, um die Abwehr zu stabiliseren.
Nach noch nicht einmal einer Spielminute hatte Max Strohmeier eine klare Chance, die er leider knapp am rechten Pfosten vorbei schoss.
In Folge spielte man gut mit, wo man sich auch dachte, warum der Gastgeber an der Tabellenspitze steht, denn man spielte durchaus besser.
Doch wie in den vergangenen Spielen kassierte man einen Konter und lag wieder einmal 1:0 hinten. Je länger das das Spiel dann dauerte, desto mehr unkonzentriertes und unsicheres Abwehrspiel sah man.
Der Rest vom Spiel ist kurz erzählt.
Unkonzentrierte und ungenaue Abspiele, teilweise mangelhaftes Zweikampfverhalten und eine Portion Verunsicherung lud den Gastgeber weiter zum Tore schießen ein. Nach vorne fehlte meist die Bewegung und somit kamen die Bälle meist wieder postwendend zurück.
Eine gute Partie machten Tom und Nils in der Abwehr, die mehrmals in letzter Sekunde retteten. Jakob hielt was zu halten war und Max lief sich vorne die Füße wund wobei er oft auf sich allein gestellt war.

Nun muss es heißen, „Kräfte Bündeln und an das letzte Qualispiel gegen Lindenholzhausen/Eschhofen denken“, damit die Quali zumindest mit einem Erfolg beendet werden kann.

Im Kader waren:
Jakob Kramer, Tom Altbrod, Vincent Friedrich, Maxime Burggraf, Nils Hermes, Matthias Lang, Fabian Eisenmenger, Jan Rehberg, Constantin Reusch, Max Strohmeier, Luca Biewald, Musa Ates